Endlich wieder eine gemeinsame Reise: Unser Ziel ist Baiersbronn im schönen Schwarzwald; von dort aus waren viele Ausflüge in die Umgebung geplant.
Die Begrüßung war sehr lecker, denn unser „Reiseleiter“ Sigfrid Meyer (selbst ein Schleckermäulchen) hatte – standesgemäß – für jeden ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte bestellt. Nach dem Verzehr hatten einige Mitreisende angeblich schon einen Schwipps …
Als das Kaffeetrinken vorbei war, haben wir uns erst einmal die (Wander)-Beine etwas vertreten, denn für 18 Uhr war unser Abendessen bestellt.
Unser Reiseprogramm fing am Himmelfahrtstag an. Wir wollte, konnte sich einer kleinen Busfahrt durch den Nordschwarzwald anschließen: Die Badische Weinstraße, Offenbach und Gengenbach waren das Ziel.
Eine 6-er Gruppe hatte sich für den Besuch der Gartenschau Baden-Württemberg, die zwischen Baiersbronn und Freudenstadt angelegt ist, entschieden. Es hieß 8 km zu gehen.

Der Spaß mit den roten Schuhen zog sich durch die gesamte Gartenausstellung









Nachdem wir die Gartenschau sehr genossen hatten, gab es in Freudenstadt noch ein dickes Eis und dann fuhren wir zurück nach Baiersbronn. Die Busfahrer erwarteten uns bereits.

Nächster Tag: Treffen um 9 Uhr und ab ging die Fahrt nach Freiburg. Unsere fleißige Busfahrerin und unser toller Reisebegleiter fuhren uns über Freudenstadt, Kinzigtal, Wolfach, Gutach, Hornberg, Triberg, Furtwangen nach St. Märgen und St. Peter.
Auf dem Weg nach Freiburg machten wir in der Dorotheenhütte in Wolfach einen kleinen Zwischenstopp.Hier wird immer noch die Kunst der Glasbläserei betrieben.



Weiter ging es zum Mummelsee; einige Mitreisende wanderten einmal herum, andere gingen etwas leckeres Einkaufen; jeder wie er mag.


In Freiburg unternahmen wir einen kleinen geführten Stadtrundgang, aßen auf dem Markt – auf Empfehlung unseres Reisebegleiters – eine „rote Wurst“ und gingen dann auf eigene Faust ein wenig durch Freiburg.



Lustig waren auch die „Bächle“, die sich die quer durch Freiburg ziehen. Nicht nur die Kinder hatten ihren Spaß! Allerdings musste man aufpassen, dass man nicht hineinfiel.



Dann kamen wir nach Baden-Baden! Diese Stadt hat nichts von ihrer Eleganz verloren.




Auf der Rückfahrt machten wir noch einen kleinen Zwischenstopp an der Forbach-Talsperre.


Wir haben sooo viel gesehen, aber auch die schönste Reise hat einmal ein Ende.
Das Hotel war wieder einmal toll, die Organisation durch Sigfrid Meyer war wieder super, die Stimmung in der Gruppe war fröhlich, unsere fahrerin Bianca von Fischer Reisen hat uns sicher hin- und zurückgefahren! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr und die nächste Reise und sind gespannt, was unser Reise-Wart sich für 2026 ausgedacht hat…
Bleibt alle gesund und fröhlich, auf das wir uns im nächsten Jahr irgendwo in Deutschland zu einer schönen Wanderreise wiedersehen!
Frisch auf!
Regina Kurch